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Kündigung von Architekturbüro Bau des Herzzentrums am Magdeburger Uniklinikum kann offenbar weitergehen

Trotz Absprungs des vom Land beauftragten Architekturbüros inklusive Abzug aller Mitarbeiter und Unterlagen kann das Projekt laut Finanzministerium weitergehen. Die Behörde bestätigt aber auch ein Zerwürfnis zwischen Baubetrieb und dem in Bremen ansässigen Büro.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 22.05.2025, 16:57
Der Rohbau des Herzzentrums auf dem Campus des Magdeburger Uniklinikums.
Der Rohbau des Herzzentrums auf dem Campus des Magdeburger Uniklinikums. Foto: BLSA / UKMD

Magdeburg - Der Bau des gut 152 Millionen Euro teuren Herzzentrums am Magdeburger Uniklinikum kann trotz Kündigung durch das vom Land beauftragten Architekturbüro GSP aus Bremen offenbar weitergehen. Darüber informierte Finanzstaatssekretär Rüdiger Malter gestern im Finanzschuss. GSP hat demnach am vergangenen Freitag nahezu alle Bauunterlagen des Projekts wieder zur Verfügung gestellt.