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Zwischen Holzhaus, Reitstall und Co-Working-Space Ein Dorf in der Altmark wird wachgeküsst

In Billberge planen die Unternehmerin Marlene Brühl und eine Genossenschaft nicht weniger als die Neuerfindung des Lebens auf dem Land. Im Gegenzug für Anteile erhalten Bewohner Häuser, Wohnungen, Co-Working-Räume, Werkstätten und Gärten. Ein Besuch.

Von Alexander Walter 01.09.2025, 15:26
Marlene Brühl auf dem Gutshhof Billberge: „Wenn man Länder wie China erlebt mit ausufernden Städten, merkt man, wie man aufatmet, wenn man in die Altmark kommt.“
Marlene Brühl auf dem Gutshhof Billberge: „Wenn man Länder wie China erlebt mit ausufernden Städten, merkt man, wie man aufatmet, wenn man in die Altmark kommt.“ Foto: Alexander Walter

Magdeburg - Wer seine Kindheit auf dem Land verbracht hat, fühlt sich in Billberge fast unweigerlich an alte Zeiten erinnert – an altmärkische Vierseithöfe und ostelbische Güter. Das klingt klischeebehaftet, tatsächlich aber könnte der kleine Ort eine ziemlich passende Filmkulisse liefern.