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Gesundheitsministerin im Landtag Bekenntnis zu Zerbst: Krankenhaus unverzichtbar - Land muss notfalls mit Geld helfen

Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) sieht das Land in der Pflicht, eine mögliche Rettung des Krankenhauses in Zerbst mit Geld zu unterstützen. In der Altmark ist unterdessen ein weiteres Haus in bedrohliche Schieflage geraten.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 13.11.2025, 14:20
Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD): „„Diese Häuser können nicht geschlossen werden, das kann ich deutlich sagen.“
Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD): „„Diese Häuser können nicht geschlossen werden, das kann ich deutlich sagen.“ Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Magdeburg/Zerbst - „Die Pläne von Helios haben zu Recht viele Menschen in der Gegend berührt“, sagte Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) am Donnerstag in einer von der AfD beantragten Debatte zur drohenden Schließung des Krankenhauses in Zerbst. „Wir können uns keine weitere Ausdünnung leisten. Angesichts der Fahrzeiten zu den umliegenden Kliniken brauchen wir eine stabile Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung vor Ort“, betonte die Ministerin.