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Bildungsministerin Kommentar zur Intel-Posten-Affäre: Feußner wackelt

In der Intel-Posten-Affäre hat die Bildungsministerin Chancen zu ihrer Verteidigung verstreichen lassen. Will sie im Amt bleiben, muss sie schnellstens für Aufklärung sorgen.

Von Jens Schmidt Aktualisiert: 16.02.2024, 18:24
Jens Schmidt ist Reporter bei der Volksstimme.
Jens Schmidt ist Reporter bei der Volksstimme. Foto: David Behrendt

Magdeburg - Eine E-Mail aus dem Bildungsministerium belastet Ministerin Feußner schwer: Stimmt der Sachverhalt, hat die Ministerin bei einem regelwidrigen Posten-Deal mitgewirkt. Daher sollte ihr daran gelegen sein, die Angelegenheit überzeugend zu bereinigen. Das macht sie aber nicht.