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Umstrittene Stellenausschreibung SPD fordert Klarheit von Feußner in Intel-Posten-Affäre

In der Affäre um die Ausschreibung einer Intel-Stelle bleibt die Bildungsministerin unter Druck. Eine Erklärung gestern im Ausschuss brachte nicht die erhoffte Befreiung.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 15.02.2024, 08:17
Eva Feußner weist Vorwürfe, ihr Haus habe die Aufarbeitung der Affäre um die Ausschreibung einer Intelstelle im Bildungsministerium behindert, zurück.
Eva Feußner weist Vorwürfe, ihr Haus habe die Aufarbeitung der Affäre um die Ausschreibung einer Intelstelle im Bildungsministerium behindert, zurück. Foto: Uli Lücke

Magdeburg - Nach einer Erklärung von Bildungsministerin Eva Feußner am Mittwoch vor dem Bildungsausschuss im Landtag bleibt die CDU-Politikerin auch in der eigenen Koalition unter Druck. Die Grünen warfen Feußner nach der Sitzung weiter vor, „unwahr“ geantwortet zu haben. Der Koalitionspartner SPD bekräftigte die Forderung nach einer zeitnahen, schriftlichen Erklärung.