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Bundeswehr in Sachsen-Anhalt „Momente, die man nicht nachholen kann“: 127 Soldaten von Familien getrennt

Bundeswehrsoldaten, die über Weihnachten und Silvester im Ausland stationiert sind, erhielten für ihren Einsatz eine Würdigung. Eine Militärpfarrer erzählt über die Momente, die er mit seiner Familie verpasst hat.

Von Elisabeth Köhli 03.12.2025, 18:30
Für ihren Einsatz im Ausland erhielten 127 Bundeswehrsoldaten aus Sachsen-Anhalt eine Anerkennungsmedaille - symbolisch übergeben durch  Landtagspräsident Gunnar Schellenberger an Oberst Thorsten Alme (rechts) und Staatssekretär Klaus Zimmermann (links).
Für ihren Einsatz im Ausland erhielten 127 Bundeswehrsoldaten aus Sachsen-Anhalt eine Anerkennungsmedaille - symbolisch übergeben durch Landtagspräsident Gunnar Schellenberger an Oberst Thorsten Alme (rechts) und Staatssekretär Klaus Zimmermann (links). Foto: Elisabeth Köhli

Magdeburg. - Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat Soldaten und Polizisten geehrt, die über Weihnachten und Neujahr im Ausland stationiert sind. Dieses Jahr erhalten 128 Frauen und Männer Anerkennungsmedaillen. Jürgen Stahlhut, evangelischer Militärpfarrer- und Seelsorger der Bundeswehr, erinnert sich an seinen ersten Einsatz und spricht über die Zeit, die er von seiner Familie getrennt war.