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Ansiedlung Was auf Intel zukommt: Wie geht’s zum Eulenberg in Magdeburg?

Tausende Bauarbeiter und Beschäftigte; Maschinen, Stahl, Wasser, Strom: Welche Auswirkungen die Intel-Ansiedlung auf Verkehr und Logistik in Magdeburg haben wird.

Von Jens Schmidt Aktualisiert: 24.05.2022, 07:40
Das Gewerbegebiet Eulenberg liegt im Süden Magdeburgs, direkt an der Autobahn A 14. Hier will Intel ab nächstem Jahr seine ersten beiden Fabriken errichten.  Sechs weitere „Fabs“ können folgen.
Das Gewerbegebiet Eulenberg liegt im Süden Magdeburgs, direkt an der Autobahn A 14. Hier will Intel ab nächstem Jahr seine ersten beiden Fabriken errichten. Sechs weitere „Fabs“ können folgen. Foto: Eroll Popova

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Magdeburg - Ende August wird es ernst. Dann rücken die ersten Trupps an, um zwei Baustraßen für das künftige Intel-Gelände anzulegen. Zwei Zufahrten hat die Landesstraßenbaubehörde vorgesehen: eine am Magdeburger Ring an der B 81 und eine weitere von der Landesstraße 50 im Süden der Stadt. Intels Pläne sind ehrgeizig: Nächstes Jahr will der US-Chipriese mit dem Bau seiner ersten beiden Fabriken in Magdeburg starten. 2026 soll der Probelauf über die Bühne gehen. Zuvor sind noch etliche Probleme zu lösen. Wie gelangen Maschinen und 7000 Bauleute hierher? Welche Pendlerströme sind zu erwarten? Wie kommen genug Wasser und Strom ins Magdeburger Gewerbegebiet am Eulenberg – wo bisher nur Rüben, Weizen und Gras wachsen?