Frankfurt/Main (dpa) - Datendiebe kommen an Geldautomaten in Deutschland immer seltener zum Zug. Von Januar bis Ende November 2015 manipulierten Kriminelle nach Branchenangaben bundesweit 111 Automaten, um Kartendaten und Geheimnummer von Bankkunden auszuspähen. Im Gesamtjahr 2014 wurden 145 manipulierte Geldautomaten gezählt. Der Bruttoschaden durch solche Skimming-Angriffe sank im laufenden Jahr auf das Rekordtief von 2,5 Millionen Euro. Vor allem die Einführung einer speziellen Technik hat nach Einschätzung der Branche Kriminellen das Handwerk erschwert.
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- Kaum noch Datenklau an Geldautomaten - Schaden auf Rekordtief
Kaum noch Datenklau an Geldautomaten - Schaden auf Rekordtief
29.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
Schlagwörter zum Thema: Kriminalität | Banken | Verbraucher | Jahreswechsel |
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