Abuja (dpa) - Mit einem Besuch in Nigeria beendet Kanzlerin Angela Merkel ihre dreitägige Westafrikareise. Im Mittelpunkt der Gespräche mit Präsident Muhammadu Buhari dürften die Migration, die Bekämpfung der Fluchtursachen und die fragile Sicherheitslage im Land stehen. Nigeria ist Hauptherkunftsland von nach Europa und Deutschland strebenden Migranten auf der Mittelmeerroute. In der Bundesrepublik leben etwa 8600 aus Nigeria stammende abgelehnte Asylbewerber, die ausreisepflichtig sind. Hinzu kommen mehr als 20 000 weitere abgelehnte Asylbewerber, deren Klagen gegen die Entscheidung laufen.
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Merkel in Nigeria - Migration und Rückführung im Mittelpunkt
31.08.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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