Dortmund (dpa) - Zu Weihnachten sollten die Menschen in ihrem Umfeld auch Zeichen gegen Einsamkeit setzen. Dazu hat der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, aufgerufen. Die Weihnachtstage "bieten eine wunderbare Chance, auch an andere zu denken". Wer alleine lebe oder in Trauer um einen geliebten Menschen, der sehne sich besonders nach einem Zeichen der Zuwendung. "Das muss überhaupt nichts Aufwendiges sein. Oftmals reicht ein kurzer Anruf, einige persönliche Zeilen oder ein Klingeln beim Nachbarn."
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Patientenschützer: Zum Fest an Einsame und Trauernde denken
23.12.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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