Washington (dpa) - Ex-Radprofi Lance Armstrong bezahlt laut US-Medienberichten fünf Millionen Dollar an die US-Regierung, um einem Schadenersatzprozess zu entgehen. Der Deal wurde vom US-Justizministerium erzielt, schreiben die "Washington Post" und die "New York Times". In dem Prozess gegen den geständigen Doper Armstrong wäre es um fast 100 Millionen Dollar (rund 80,7 Millionen Euro) Schadenersatz gegangen. Er sollte nach Informationen des Internetportals cyclingnews.com am 7. Mai in Washington beginnen.
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Prozess vermieden: Armstrong zahlt fünf Millionen Dollar
19.04.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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