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2. Bundesliga So steht es um FCM-Gegner Karlsruher SC

Die Hinrunde gewann der 1. FC Magdeburg noch, jetzt erwartet Blau-Weiß die Badener vom Karlsruher SC im eigenen Stadion. Das ist der Gegner.

Von Kevin Gehring 02.02.2023, 09:38
Moritz-Broni Kwarteng vom 1. FC Magdeburg freut sich sehenswert über seinen Treffer gegen den KSC in der Hinrunde.
Moritz-Broni Kwarteng vom 1. FC Magdeburg freut sich sehenswert über seinen Treffer gegen den KSC in der Hinrunde. Foto: IMAGO / Langer

Magdeburg - Am Sonntag trifft der 1. FC Magdeburg Zuhause in der Rückrunde auf den Karlsruher SC. Die Volksstimme fasst das Hinspiel zusammen und zeigt die sportliche Lage des Konkurrenten auf.

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FCM gegen KSC: Das Hinspiel

Im Hinspiel gegen den Karlsruher SC feierte der 1. FC Magdeburg sein erstes Erfolgserlebnis, machte es dabei aber ziemlich spannend. Zur Pause hatten die Elbestädter nach Treffern von Andreas Müller, Baris Atik und Moritz Kwarteng noch souverän mit 3:0 in Führung gelegen.

Nach dem Seitenwechsel aber schlug der KSC binnen weniger Augenblicke durch Marvin Wanitzek und Mikkel Kaufmann zurück. Dennoch: Der FCM brachte die knappe Führung ins Ziel und landete so den ersten seiner fünf Saisonsiege.

Wie ist die sportliche Lage?

Mit einer unglücklichen Niederlage ist der KSC in die zweite Saisonhälfte gestartet. Durch einen Treffer in der Nachspielzeit unterlag die Mannschaft von Christian Eichner am vergangenen Wochenende mit 0:1 beim SC Paderborn. So rutschten die Karlsruher auf Tabellenplatz 15 – mit einem Punkt mehr als der FCM, der als Schlusslicht in die Begegnung geht.

Für den Abstiegskampf hat sich der Karlsruher SC kurz vor dem Ende der Transferperiode noch einmal verstärkt. Nach Daniel Brosinski, der zuvor für Mainz 05 lange in der Bundesliga gespielt hatte und zu seinem Ausbildungsclub zurückkehrte, ist Budu Siwsiwadse der zweite Neuzugang in der „Fächerstadt“.

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Der georgische Mittelstürmer (15 Einsätze in der Nationalmannschaft) lief zuletzt für den ungarischen Erstligisten Fehérvár FC auf und soll der neue Zielspieler in der Offensive werden. Bereits im Gastspiel an der Elbe könnte der Neuzugang sein Debüt feiern.