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Germania probt das Umkehrspiel Erste längere Pause nach intensiver Trainingswoche

Von Christian Meyer 25.01.2014, 02:21

Halberstadt l Noch eine ordentliche Einheit im Kraftraum am heutigen Morgen, dann dürfen sich die Regionalliga-Fußballer von Germania Halberstadt erstmal erholen. Nach der intensiven Trainingswoche bekommen sie bis Dienstag frei. Es ist die erste und wohl auch letzte längere Pause in der Vorbereitung.

Im Fokus stand in den vergangenen Tagen das Umkehrspiel, zumindest "so lange, wie der Boden es zugelassen hat", wie Trainer Willi Kronhardt anmerkt. Der Winter hat auch im Vorharz Einzug gehalten. Allerdings sind die Folgen für die Trainingsgestaltung überschaubar. "Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die mir das FSZ in jeglichem Umfang bietet. Das ist überragend", lobt Kronhardt einmal mehr die Zusammenarbeit mit dem Freizeit- und Sportzentrum. Egal, ob Sauna, Aquajogging oder Hallentraining, der Regionalligist kann aus dem Vollen schöpfen. Kronhardt schätzt die kurzen Wege zu den Verantwortlichen: "Bernd Kischel und Christian Mokosch versuchen, mir das Leben als Trainer sehr, sehr einfach zu machen."

Aus kadertechnischer Sicht gibt es in diesen Tagen ebenfalls wenig Grund zur Klage. "Sven Seitz trainiert wieder fleißig mit. Ali Mostowfi hat Reizprobleme im Kniebereich, absolviert aber das Programm für den Oberkörper komplett", erklärt Kronhardt. Einzig Florian Büchler pausiert derzeit aufgrund eines grippalen Infekts.

Unterdessen ist die von Christian Schweichler betreute Torhütergruppe auf vier Mitglieder angewachsen. Fabian Guderitz, der das Tor der B-Junioren in der Regionalliga hütet, ist laut Kronhardt "emsig" mit dabei.