Schäfer: "Nichts vorzuwerfen“

Die B-Jugend des Schönebecker SC schaffte es bis ins Viertelfinale des FSA-Pokals. Dort traf die Mannschaft auf den Halleschen FC. Nach einem umkämpften Spiel kam das Aus für die „Grünen“. Trainer Stefan Schäfer sprach über das Erlebte.

Wie verlief die Begegnung aus Sicht des Schönebecker SC und wie schätzen Sie die Leistung ihrer Jungen ein?

Es war ein erwartet schwieriges Spiel. Obwohl der HFC einige Stammspieler schonte, dominierten sie das Spiel nach Belieben. Meine Jungen hatten sich viel vorgenommen, wurden aber leider nach acht Minuten kalt und nach 18 Minuten eiskalt erwischt. Danach war unserer Matchplan über Bord geworfen. Dennoch haben Sie Moral gezeigt und sich nicht „abschießen“ lassen. Es war ein tolles Erlebnis für alle mit über 200 Zuschauern.

Haben sich Spieler besonders hervorgetan?

Hervorzuheben sind alle drei C-Junioren, die in diesem Spiel ins kalte Wasser geworfen wurden. Georg Polczyk, Tim Seydlitz und Erik Nordmann machten ihre Sache hervorragend. Sie schlossen sich einer guten Mannschaftsleistung an.

Wie war die Stimmung Ihrer Spieler nach der Partie?

Die Stimmung nach dem Spiel war gut, weil wir uns nichts vorzuwerfen haben.

Wie sehen die Pläne des Teams für die nähere Zukunft aus?

Jetzt trainieren wir wieder, um am Sonntag in Sandersdorf Punkten zu können. (Am Sonntag steht das nächste Punktspiel bevor. Um 11 Uhr ist Anstoß beim JFV Sandersdorf-Thalheim.)