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Fußball Oscherslebener SC in der Fremde aktiv

Der 24. Spieltag in der Landesklasse, Staffel 3, wird heute um 15 Uhr angepfiffen. Alle Bördekreis-Vertreter müssen dabei auf Reisen gehen.

Von Stefanie Brandt 29.04.2017, 01:01

Landkreis l Eine weitere Gemeinsamkeit sind die Personalsorgen der Trainer.

1. FSV Nienburg – SV Hötensleben.

Wenn auch beide Mannschaften weder mit dem Auf- noch mit dem Abstieg etwas zu tun haben, besteht für sie immer noch der sportliche Anreiz, sich tabellarisch im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Dass die Brömse-Schützlinge dort eine schwierige Herausforderung erwartet, lässt sich aus der Tatsache ableiten, dass Nienburg in der Vorwoche dem Tabellenführer Staßfurt ein Remis abgerungen hat. Personell sieht es beim SVH wieder nicht gut aus. Neben den Langzeitverletzten Marian Deicke, Alexander Thielecke und Chris Rzehaczek fehlen Michael Peine (Urlaub), Andreas Meßner (studienbedingt) und Torwart Christian Weiß (privat). SR: Paul Kamm (Halle)

SC Heudeber – TSV Hadmersleben.

Für den TSV Hadmersleben geht es in Heudeber weiter im Abstiegskampf. Beim Tabellenletzten muss unbedingt ein Sieg her, um die Position weiter zu verbessern. Wer die Hadmersleber kennt, der weiß, wie schwer sie sich in diesen Spielen tun, in denen man eigentlich der Favorit ist. Aber mit den zuletzt gewonnenen Spielen im Rücken sollte mit der entsprechenden Einstellung zu Werke gegangen werden. Beim Personal wird es kaum Veränderungen geben. Jan Kittelmann fehlt aber wegen der fünften Gelben Karte. Der ein oder andere Spieler könnte aber wieder zum Kader stoßen. SR: Oliver Neubert

Eintracht Osterwieck – Oscherslebener SC.

„Wir fahren zum Tabellenzweiten. Das wird keine einfache Aufgabe“, weiß OSC-Coach Thomas Klare. Dolle (Knieverletzung) und Winterberg (5. Gelbe) fallen definitiv aus, angeschlagen sind Rasch und Wegener. „Von daher wären wir mit einem Punkt zufrieden“, gibt Klare die Zielstellung aus. SR: Christian Naujoks

Germania Wernigerode – SV Seehausen.

Nach einem etwas holprigen Start in die Rückrunde hat sich der SV Seehausen gefangen und zuletzt drei Siege gefeiert. Mit Germania Wernigerode wartet nun aber ein harter Brocken. Im Hinspiel hatte es für den SV Seehausen gegen die Germania noch einen klaren 4:1-Sieg gegeben. Doch in der Rückrunde weißt der heutige Gastgeber die zweitbeste Bilanz auf (6 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage) und ist dadurch schon auf Platz fünf geklettert. Wie sich die Seehäuser gegen diesen Gegner verkaufen können, wird wieder einmal auch vom zur Verfügung stehenden Kader abhängen. SR: Oliver Backhaus