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Leichtathletik Podestplatzierungen für den VfL Kalbe

Mit einer recht großen und buntgemischten Abordnung beteiligte sich der VfL Kalbe/Milde am Bahnabschluss-Wettkampf in Schönebeck.

Von Florian Schulz 20.09.2018, 05:00

Schönebeck/Kalbe/Milde l Die Westaltmärker vom VfL Kalbe/Milde zeigten sich gut in Schuss. Die Mildestädter fuhren zum Abschluss der Saison starke Ergebnisse ein. Beispielsweise Yannic Haak in der Altersklasse (AK) M12. Im Hoch- und Weitsprung sicherte sich der junge Westaltmärker jeweils Rang eins, dazu kam ein zweiter Platz im 75-Meter-Sprint. Altersklassen-Genosse Simon Schwarzer verbuchte jeweils einen zweiten, dritten und vierten Platz.

In der nächsthöheren AK, der M13, freuten sich Otto Mertens und Taylor Kepplinger jeweils über einen ersten und zweiten Rang. Während Mertens Kepplinger beim Kugelstoßen hinter sich ließ, wendete Letztgenannter beim Speerwerfen den Spieß und ließ seinen Vereinskollegen hinter sich. Jeweils Rang drei ging in diesen beiden Disziplinen an Ruben Danker, der sich zudem den Sieg beim Hochsprung sowie den Vizetitel im Weitsprung sicherte.

In gleich vier Disziplinen startete in der W13 Chiara Schunke. Mit jeweils einem ersten (Hochsprung), zweiten (Speerwerfen), dritten (75 Meter) und vierten Platz (Weitsprung) konnte sie unter dem Strich zufrieden sein. In gleicher Altersklasse reichte es für Leonie Herbeke immerhin für zwei vierte Ränge.

Den vier VfL-Starterinnen in der W12, Jasmin Dornblüth, Natalie Teschner, Nele Villbrandt und Isabell Dunkelberg, blieb der ganz große Wurf verwehrt. Allerdings schaffte immerhin Dornblüth als Dritte beim Kugelstoßen den Sprung auf das Siegertreppchen.

Einzige Kalbenser Starterin in der W14 war Justine Eisfeldt. Sie erkämpfte sich unter anderem den zweiten Platz beim Hochsprung. Sixten Haak setzte sich in der U18 beim 100-Meter-Sprint an die Spitze des Feldes. Auch beim Weitsprung gab Haak der Konkurrenz das Nachsehen. Beim Kugelstoßen (Rang drei) folgte eine weitere Podestplatzierung.

Auch VfL-Trainer Raymund Schauer war nicht nur zur Aufsicht dabei, sondern startete in der M55 ebenfalls in zwei Disziplinen. Und das auch sehr erfolgreich, gewann Schauer doch beim Hammer- sowie auch beim Diskuswurf.

Die jüngsten Starter aus der Mildestadt waren Michelle Teschner und Marisol Kepplinger, die in der W9 zwar keine Treppchenplatzierung erreichten, aber dennoch gute Ansätze erkennen ließen. Beispielsweise wurde die junge Kepplinger Vierte im Dreikampf.