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Fußball TuS Bismark fehlen fünf Stammspieler

Der TuS Bismark hat in der Fußball-Landesliga Nord ein Heimspiel gegen den SV Staßfurt.

Von Frank Kowar 26.10.2018, 08:00

Bismark/Warnau l In der Fußball-Landesliga, Staffel Nord, hat der TuS Schwarz-Weiß Bismark am morgigen Sonnabend erneut ein Heimspiel. Zu Gast im Waldstadion ist der SV Staßfurt. Der SSV Havelwinkel Warnau tritt hingegen im Harz beim FC Einheit Wernigerode an.

Das Spiel hat einige Schnittpunkte des Harzes mit dem Landkreis Stendal. Für die Warnauer ist es nach der Partie gegen Blankenburg (1:1 in der Vorwoche) bereits das nächste Spiel gegen eine Mannschaft aus der Harz-Region. Für Wernigerode dürfte es ein erster Test gegen ein Team aus dem Norden des Bundeslandes sein, schließlich kommt am 31. Oktober Oberligist 1. FC Lok Stendal zum Pokalfight. Schiedsrichter der Partie ist Marco Uhlmann.

Erneut haben die Bismarker ein Heimspiel vor der Brust. Das ist am 9. Spieltag bereits die sechste Partie im heimischen Waldstadion.

Bismark steht ganz klar unter Zugzwang. Die Altmärker können sich aber mit drei Punkten richtig aus dem Keller heben. Das Feld ist dicht gedrängt. Der Elfte Heyrothsberge hat auch nur sieben Zähler. Doch mit Staßfurt kommt erneut ein dickes Brett. Die Gäste sind Dritter in der Tabelle.

In der Vorwoche wandelte der SVS einen frühen 0:2-Rückstand noch in einen 3:2-Erfolg. Also hat der Gast eine richtig breite Brust. Dass Bismark mit Gegnern von ganz oben mithalten kann, bewies das Duell in der Vorwoche gegen den MSV Preussen.

Die Knackpunkte sind beim TuS die lange Verletztenliste, fehlendes Selbstvertrauen und die schlechte Chancenverwertung. „Wir müssen eine gewisse Lockerheit behalten, weiter Spaß am Fußball haben und brauchen auch mal das nötige Glück“, so Coach Dirk Grempler. Verletzt fehlen Christoph Grabau, Luis Motejat, Martin Köhn, Felix Knoblich und Philipp Grempler. Schiedsrichter ist Benedict Ohrdorf.