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Fußball Viel Arbeit wartet auf den 1. FC Lok Stendal

Auf den Oberligisten 1. FC Lok Stendal wartet vor dem DFB-Pokalspiel gegen Arminia Bielefeld viel Arbeit.

Von Wolfgang Seibicke 19.06.2018, 01:01

Stendal l Margit Bubke, Geschäftstellenleiterin und Jugendwartin beim 1. FC Lok Stendal, hat beim DFB in Frankfurt/Main an einem Workshop für die Teams, die für die 1. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs qualifiziert sind, teilgenommen.

„Wir waren in der Commerzbank-Arena und haben uns auch die Kabine der Franfurter Eintracht angesehen“, berichtet sie. Margit Bubke kam aber auch mit etlichen Auflagen für das Heim-Cupspiel gegen Zweitligist Arminia Bielefeld zurück nach Stendal.

Praktisch ist ein ganzer Katalog von Aufgaben abzuarbeiten, unter anderem natürlich die Kontaktaufnahme mit dem Kontrahenten. Zum Beispiel, um die Karten-Kontingente für die beiden Teams abzuklären. „Vor uns steht wegen dieses Pokalspiels noch sehr viel Arbeit. Vom DFB ist vorher eine Besichtigung des Stadions vorgesehen“, kündigt sie an.

Ein weiterer Test in der Vorbereitungsphase ist inzwischen klargemacht worden. Am 25. Juli (Mittwoch) spielt Lok daheim gegen den brandenburgischen Landesligisten Chemie Premnitz. Der Beginn der Begegnung ist für 19 Uhr vorgesehen.

Ob Angreifer Lukas Breda dann bereits wieder richtig fit ist, ist eventuell fraglich. Er hat sich nämlich kürzlich die rechte Hand gebrochen.