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Handball HSG und HV Lok vor hohen Auswärtshürden

In der Handball-Verbandsliga Nord der Handballmänner steht der 16. von insgesamt 26. Spieltagen an.

Von Wolfgang Seibicke 25.01.2020, 07:00

Stendal/Osterburg l Am Sonnabend sind die Männer der HSG Osterburg und des HV Lok Stendal jeweils auswärts gefragt. Das Team der SG Seehausen ist an diesem Wochenende spielfrei.

Die HSG Osterburg befindet sich derzeit mit einem Punktverhältnis von 22:6 hinter dem HSV Haldensleben und Post Magdeburg auf dem dritten Tabellenplatz, hat jedoch ein Match weniger als das Spitzenduo ausgetragen.

Gastgebender Kontrahent dieses Wochenendes ist am Sonntag ab 16 Uhr der LSV Klein Oschersleben. Dieses Team befindet sich augenblicklich mit 8:20 Zählern auf dem zwölften Rang.

Das Hinspiel hatten die Biesestädter sehr deutlich mit 41:20 gewonnen. Doch diesmal wird es für die Altmärker entschieden schwerer. „Klein Oschersleben ist heimstark. Es wird alles andere als einfach für uns. Eventuell können wir nur mit neun Spielern antreten“, so Co-Trainer Florian Skorz. Definitiv fehlen werden Dennis Hahne, Sebastian Papendiek, Paul Zierke und Vincent Gose. Unsicher ist zudem der Einsatz von Philipp Kiebach.

Außerdem bereitet der Umstand, dass beim Gastgeber ohne Wachs gespielt werden muss, den Altmärkern einige Sorgen.

Die Mannschaft des HV Lok Stendal (4./19:11) hat zuletzt zwei Spiele (Altmark West, Post SV Magdeburg) verloren und tritt am Sonnabend ab 17 Uhr bei der heimstarken Gommeraner Eintracht (7./16:12) an. Sie muss auf den gesperrten Chris Rosentreter verzichten. Dafür kommt der zuletzt verhinderte Kreismittespieler Tom Schumann, auch Denker und Lenker bei den Kreisstädtern, wieder ins HVL-Team. Auch auf Ludwig Gercke und Arno Görnemann können die Stendaler wieder zurückgreifen. Das Hinspiel gewannen die Altmärker 30:25. Doch Trainer Frank Ziekau weiß: „Gommern ist besonders daheim, sehr schwer zu bespielen.“