"Optimistisch gestimmt"
Mit dem Ziel, einen eigenen Motorsportverein zu gründen, organisierten Rallye-Fahrer Michael Kahlfuss und Frank Geßner, ebenfalls passionierter Motorsport-Fan, im Dezember das erste Treffen für alle Motorsport-Begeisterten. Volksstimme-Mitarbeiterin Maria Kurth sprach mit Frank Geßner über die bisherige Resonanz.
Volksstimme: Herr Geßner, wie war die Resonanz bei den bisherigen zwei Treffen?
Frank Geßner: Die Resonanz war beim zweiten Treffen auf jeden Fall schon besser, wobei uns natürlich für eine Vereinsgründung immer noch Leute fehlen.
Volksstimme: Welches Hauptziel verfolgen Sie mit der Vereinsgründung?
Geßner: Wir wollen in erster Linie ein nahes Gelände finden, auf dem alle Motorsportler, egal ob auf vier oder zwei Rädern, fahren können. Micha (Michael Kahlfuss, Anm. d. Red.) wird sich eher auf den Vier-Rad-Bereich konzentrieren, während ich den Zwei-Rad-Bereich übernehme. Jeder, der etwas mit Motorsport zu tun hat, ist gern gesehen. Wir hatten früher ja schon einmal in den 60er Jahren ein Verein und das wollen wir jetzt wieder schaffen.
Volksstimme: Sind Sie optimistisch gestimmt, dass das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann?
Geßner: Ich bin auf jeden Fall optimistisch gestimmt, dass es klappt. Heute findet um 19.30 Uhr im Restaurant "La Mirage" das nächste Treffen statt. Wir hoffen, dass wir erneut zahlreiche neue Gesichter begrüßen können.