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Rodeln Weltcup-Wochenende in Sotschi hinterlässt bei Toni Eggert gemischte Gefühle

Erst die Gesamtführung im Rodel-Weltcup gewonnen, dann wieder verloren: Das Wettkampf-Wochenende in Sotschi hat beim Ilsenburger Toni Eggert nach einem zweiten und einem sieben Platz gemischte Gefühle hinterlassen.

Von Daniel Hübner 05.12.2021, 22:30
Toni Eggert vor dem Start in Sotschi: Zumindest in einem Wettbewerb fuhr er aufs Podest.
Toni Eggert vor dem Start in Sotschi: Zumindest in einem Wettbewerb fuhr er aufs Podest. Foto: dpa

Sotschi - Gesamtführung gewonnen und wieder verloren: Das Sanki Sliding Centre in Sotschi (Russland) hat Toni Eggert Freude und Enttäuschung gleichermaßen beschert. Der Ilsenburger fuhr am Sonnabend im Rodel-Doppelsitzer mit Sascha Benecken auf dem zweiten Platz, tags darauf musste sich das Duo mit Platz sieben im Sprint begnügen. „Irgendwie waren die beiden Läufe heute komisch zu fahren“, sagte Eggert nach dem ersten und olympischen Wettbewerb. „Wir konnten uns aber im Vergleich zur Vorwoche steigern und waren souveräner unterwegs.“ Sieben Tage zuvor hatten Eggert/Benecken an gleicher Stelle den vierten Rang belegt.