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Handball Stimmen zum Spiel des SCM in Berlin

Das 24:27 des SCM bei den Füchsen ist zwar bitter. Aber die Magdeburger nehmen die Niederlage mit Selbstkritik hin.

Von René Miller 29.09.2018, 21:42

SCM-Trainer Bennet Wiegert: „Glückwünsch an die Füchse zu einem absolut verdienten Sieg. Wir haben es nicht geschafft, unser Spiel mit Tempo durchziehen zu können. Schade, denn mit einer guten Leistung wäre hier auch etwas drin gewesen. Aber dafür wirkten wir irgendwie zu gehemmt."

SCM-Torwart Jannick Green: „Heute fällt es mir schwer, etwas zum Spiel zu sagen. Die Füchse haben es gut gemacht und wir waren einfach schlecht."

Füchse-Trainer Velimir Petkovic: „Wir haben auf alles eine Antwort gefunden und hochverdient gewonnen. Der SCM hatte bisher ja nicht nur alle sieben Spiele gewonnen, sondern dabei auch noch richtig schönen Handball gespielt. Aber das konnten wir heute unterbinden, haben 60 Minuten um jeden Ball gekämpft."

Füchse-Torwart Silvio Heinevetter: „Wir haben in der ersten Halbzeit unfassbar gut in der Abwehr gestanden und waren in der zweiten Hälfte total effektiv. Das muss man gegen Magdeburg erst einmal schaffen.

Sky-Experte Stefan Kretzschmar: „Die Füchse waren hochgradig motiviert und emotionalisiert. Ausschlaggebend für den Sieg war die Bereitschaft, so schnell wie möglich zurückzulaufen. Dadurch hat Magdeburg nicht mit der Schnelligkeit und Durchschlagskraft gespielt wie sonst."