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DFB-Pokal-Achtelfinals Bayern gegen Hoffenheim - Schalke empfängt Hertha BSC

Im Achtelfinale des DFB-Pokals kommt es zu vier Bundesliga-Duellen. Die drei verbliebenen Dritt- und Viertligisten stehen vor attraktiven und nicht unlösbaren Aufgaben.

03.11.2019, 18:01

Dortmund (dpa) - Titelverteidiger FC Bayern München trifft im Achtelfinale des DFB-Pokals auf die TSG 1899 Hoffenheim.

In weiteren Bundesliga-Duellen spielt Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig, der FC Schalke 04 gegen Hertha BSC und Werder Bremen gegen Borussia Dortmund. Das ergab die Auslosung in Dortmund.

Die Partien werden am 4./5. Februar 2020 ausgetragen, das Finale findet am 23. Mai in Berlin statt. "Auswärts beim FC Bayern – das ist ohne Zweifel das anspruchsvollste Los, das man ziehen kann", kommentierte Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen, verwies aber auch auf den jüngsten 2:1-Sieg in der Bundesliga in München. Die Mannschaft werde "die Herausforderung mutig angehen".

Den drei verbliebenen Dritt- und Viertligisten bescherte die deutsche Nationalspielerin Turid Knaak, die an der Seite von Bundestorwarttrainer Andreas Köpke im Deutschen Fußballmuseum die Lose zog, attraktive und nicht unlösbare Aufgaben.

Drittliga-Vertreter 1. FC Kaiserslautern empfängt Fortuna Düsseldorf, der Regionalligist SC Verl tritt zu Hause gegen Union Berlin an, der 1. FC Saarbrücken bekommt es nach dem Coup gegen Köln nun vor eigenem Publikum in einem Süd-West-Duell mit dem Karlsruher SC zu tun. Zudem spielt Bayer Leverkusen gegen den Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart.

"Ich bin sprachlos. Nach dem Derbysieg auch noch so ein Los im DFB-Pokal. Ich freue mich riesig auf die Rückkehr an den Betzenberg und eine tolle Kulisse", kommentierte Fortuna-Profi Jean Zimmer, der seine komplette Jugendzeit beim 1. FC Kaiserslautern verbracht und am Nachmittag in der Bundesliga mit 2:0 gegen Köln gewonnen hatte.

"Wir freuen uns, dass wir ein Heimspiel haben. Der VfB ist gefühlt ein Erstligist und ein sehr ernstzunehmender Gegner, gegen den wir alles abrufen müssen. Wir wollen weit kommen und sind sehr, sehr optimistisch, dass wir uns durchsetzen werden", schrieb Bayer-Sportchef Rudi Völler in den sozialen Netzwerken.

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