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Wirtschaft Steigender Mindestlohn: Deshalb sorgen sich Arbeitgeber in Gardelegen in Wirklichkeit

Höhere Löhne sind auf den ersten Blick eine gute Nachricht. Sie bedeuten allerdings auch Mehrkosten für den Arbeitgeber. Wie gehen kleinere Betriebe mit dem weiterhin steigenden Mindestlohn um?

Von Bernd Engelmann Aktualisiert: 07.02.2022, 11:11
Seit Beginn dieses Jahres liegt der gesetzliche Mindestlohn nach zuletzt 9,60 Euro bei 9,82 Euro. Eine weitere Erhöhung auf 10,45 Euro zum 1. Juli ist bereits beschlossene Sache. Doch die eigentlichen Herausforderungen für die Arbeitgeber auch in Gardelegen liegen ganz woanders.
Seit Beginn dieses Jahres liegt der gesetzliche Mindestlohn nach zuletzt 9,60 Euro bei 9,82 Euro. Eine weitere Erhöhung auf 10,45 Euro zum 1. Juli ist bereits beschlossene Sache. Doch die eigentlichen Herausforderungen für die Arbeitgeber auch in Gardelegen liegen ganz woanders. Symbolfoto: dpa

Gardelegen - Seitdem der allgemein gesetzliche Mindestlohn am 1. Januar 2015 in Kraft trat, gibt es diesbezüglich regelmäßig Erhöhungen seitens der Bundesregierung. Iin diesem Jahr stehen sie sogar mehrfach auf dem Programm. Das sind gute Nachrichten aus Arbeitnehmersicht. Doch was hat das für die Arbeitgeber, vor allem in kleineren Betrieben, zu bedeuten?