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Nach Heimpleite gegen Union Mainzer Sportvorstand will keine Trainerdebatte um Schwarz

09.11.2019, 18:07
Torsten Silz
Torsten Silz dpa

Mainz (dpa) - Sportvorstand Rouven Schröder wehrt sich nach der 2:3-Niederlage des FSV Mainz 05 gegen Union Berlin gegen eine Trainerdiskussion. "Ich möchte nicht jede Woche ein Plädoyer halten", sagte Schröder am Samstagabend mit Blick auf Sandro Schwarz. "Wir werden morgen früh trainieren und die Dinge ganz klar ansprechen. Daran wird sich nichts ändern." Der 44-Jährige hatte bereits nach dem 0:8-Debakel in Leipzig am Wochenende zuvor den Chefcoach verteidigt.

Nach dem erneuten Rückschlag in der Fußball-Bundesliga sind die Rheinhessen auf den Relegationsplatz abgerutscht. Mit 12:30 Toren weisen die Mainzer zudem ein ganz schlechtes Torverhältnis auf.

"Entscheidend ist, dass wir die Überzeugung haben: Wir tun alles dafür, um erfolgreich Fußball zu spielen. Es geht nicht um Personen, es geht um den Verein", sagte Schröder und betonte: "Das Vertrauen in die Mannschaft bleibt." Er sei zu hundert Prozent davon überzeugt, dass die das Potenzial für die Bundesliga habe. "Im Moment hat sie eine schwierige Phase. Klar, wir müssen die Kurve kriegen - und das sollten wir schnellstmöglich."

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