1. Startseite
  2. >
  3. Kultur
  4. >
  5. Bestsellerautor Erich von Däniken präsentiert: "Unmögliche Wahrheiten" im AMO

8. November 2014, 17 Uhr, AMO Magdeburg Bestsellerautor Erich von Däniken präsentiert: "Unmögliche Wahrheiten" im AMO

22.10.2014, 17:07

Sind UFOs keine Hirngespinste, sondern Wirklichkeit? Stimmt es, dass ein oranges Objekt am 24. März 1967 die Raketenabschussbasis in Montana/USA lahmlegte? Wussten die Päpste, dass das dritte Geheimnis von Fatima eine außerirdische Botschaft enthielt? Kommt ein "Götterschock" auf uns zu? Und was ist eigentlich los mit unserer Gesellschaft? Überhitzt die unmögliche Realität unsere Schaltkreise im Gehirn und wollen wir gar nicht wissen, was um uns herum geschieht? Diese und viele weitere Fragen greift Bestsellerautor Erich von Däniken in seiner neuen Multi-Media-Präsentation "Unmögliche Wahrheiten" auf. Mit dieser ist der wohl bekannteste Schweizer nach Wilhelm Tell und einer der erfolgreichsten Sachbuchautouren weltweit am Samstag, 8. November, im AMO Magdeburg zu Gast. Die etwa 90-minütige Veranstaltung beginnt um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr).

Der Schweizer Schriftsteller von Däniken, geboren 1935 in Zofingen/Schweiz, beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit dem Nachweis, dass Außerirdische vor Jahrtausenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit genommen und Spuren auf der Erde hinterlassen haben. Zu diesem Thema hat er mehrere Filme sowie 26 Bücher veröffentlicht. In seinem Vortrag erklärt "EvD" unter anderem die "Pan-Spermia-Theorie", nach der es im Universum von fantastischen Lebensformen wimmeln mag – doch auch von menschenähnlichen. Vor langer Zeit schufen nach Überzeugung des Autors jene Lebensformen uns Menschen "nach ihrem Ebenbild". Vor Jahrtausenden sind laut Überlieferung Menschen "in den Himmel aufgenommen worden". Doch jener "Himmel" war nach Überzeugung von Dänikens "nicht der Ort der Glückseligkeit, sondern ein Raumschiff. Im Pseudo-Himmel wurden unsere Vorfahren unterwiesen und unversehrt auf die Erde zurückgebracht", so von Däniken.

Ebenso geht der Autor auf die "Lamech-Rolle", eine der Schriftrollen vom Toten Meer ein, um damit "die genetische Manipulation des Homo Sapiens vor der Flut" zu belegen. Auch mit neuesten Bildern aus der Archäologie möchte er beweisen: "Wir waren nie allein." Der brillante Rhetoriker von Däniken bringt dabei mit seiner stichhaltigen Argumentation und kontroversen Gedanken selbst Skeptiker zum Grübeln.