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Peeling und viel trinken So tun Sie Ihrer Haut beim Fasten etwas Gutes

Kein Alkohol, kein Nikotin, weniger Süßes: Manche Menschen nutzen die Fastenzeit, um ihren Körper zu entschlacken. Dadurch verändert sich auch das Hautbild. Tipps, wie Sie Ihre Haut unterstützen.

27.02.2020, 13:54
Christin Klose
Christin Klose dpa-tmn

Darmstadt (dpa/tmn) - Beim Fasten zeigen sich häufig mehr Unreinheiten und Irritationen auf der Haut. Manchmal wird sie auch trockener. Wenn der Körper Schlacken abtransportiert, braucht die Haut also meist mehr Pflege.

Die Experten des Portals "Haut.de" raten, Unreinheiten mit einer intensiven Reinigung vorzubeugen - dabei helfen Peelings, Reinigungsmilch sowie Tonic, der die Poren verengt. Um die Haut zu beruhigen, kann man etwa Feuchtigkeitscremes mit Aloe Vera verwenden.

Außerdem ist es sinnvoll, mindestens zwei Liter Wasser am Tag zu trinken - das kann helfen, die Haut zu straffen. Massagen, Bäder mit basischen Salzen und Wechselduschen regen zudem die Durchblutung an - das unterstützt die Haut dabei, eingelagerte Stoffe auszuscheiden.