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Neue Archiv-Dokumente 13 Aktenordner über das jüdische Leben in Burg

Jüdisches Leben ist in Burg seit Jahrhunderten verankert. Viele Dokumente, die der Heimatverein jetzt dem Stadt- und Kreisarchiv übergeben hat, geben interessante Details wider.

Von Mario Kraus 09.02.2022, 13:10
Heimatvereinsvorsitzende Karin Zimmer (l.) und Beate Blumhagel, Leiterin des Stadt- und Kreisarchivs, werfen einen Blick in die Ordner zur Geschichte des Judentums in der Stadt Burg. Die vielen Schriften und Aufzeichnungen können für weitere Forschungen verwendet werden.
Heimatvereinsvorsitzende Karin Zimmer (l.) und Beate Blumhagel, Leiterin des Stadt- und Kreisarchivs, werfen einen Blick in die Ordner zur Geschichte des Judentums in der Stadt Burg. Die vielen Schriften und Aufzeichnungen können für weitere Forschungen verwendet werden. Foto: Mario Kraus

Burg - Die Geschichte des Judentums in Burg geht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Die Mitbürger haben zwar zahlenmäßig immer nur einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung repräsentiert, gleichwohl aber das Leben und die Entwicklung der Ihlestadt mit geprägt. Ihre Geschichte war in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Anlass für verschiedenste Forschungen. Auch im Heimatverein Burg und dem davor existierenden Altertumsverein – in Form von staatlich geförderten Projekten oder von den Mitgliedern selbst.