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Ketten kämpfen nach Corona-Boom Baumarkt-Sterben in Deutschland: Toom und bauSpezi äußern sich zu Gerüchten im Jerichower Land

Baumärkte in der Krise: In der Corona-Zeit vertrieben sich die Menschen ihre Freizeit mit  neuen Hobbys. Erster Anlaufpunkt damals: Toom, Obi, Scharff, bauSpezi oder Hornbach. Doch jetzt kämpfen viele Ketten ums Überleben.

Von Maria Kurth Aktualisiert: 02.09.2025, 20:26
Der Toom-Baumarkt in Burg ist für Handwerker im Jerichower Land einen beliebte Anlaufstelle.
Der Toom-Baumarkt in Burg ist für Handwerker im Jerichower Land einen beliebte Anlaufstelle. Foto: M. Kurth

Burg. - Es war in der Corona-Zeit der Hotspot für alle, die in der Not erfinderisch wurden: Ob die Neugestaltung der eigenen Küche, das Streichen der Wohnzimmerwand oder neue Hobbys, die Material erforderten: Baumärkte boomten. Auch im Jerichower Land. Das hat sich schlagartig geändert.