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Geschichtswettbewerb Landessieg beim Geschichtswettbewerb für Anna Abel aus Burg

Sport und Schreiben scheinen Tätigkeiten zu sein, die sich ziemlich unterscheiden. Wie man diese verbinden kann, zeigt der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, dessen Motto dieses Mal „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“ war. Eine der Landessiegerinnen ist Anna Abel aus Burg bei Magdeburg.

Von Nicole Grandt Aktualisiert: 15.10.2021, 11:41
Anna Abel (2. von links) erhielt einen der Landespreise beim Geschichtswettbewerb. Die Urkunde wurde ihr und ihrem Tutor Paul Kannmann (rechts) von Tatjana König (links) und Bildungsministerin Eva Feußner (2. von rechts) überreicht.
Anna Abel (2. von links) erhielt einen der Landespreise beim Geschichtswettbewerb. Die Urkunde wurde ihr und ihrem Tutor Paul Kannmann (rechts) von Tatjana König (links) und Bildungsministerin Eva Feußner (2. von rechts) überreicht. Foto: Nicole Grandt

Burg - 58 Seiten waren es letztendlich, die Anna Abel beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten einreichte. „Das war wirklich eine umfangreiche Arbeit“, blickt die Schülerin aus Burg zurück. Rund 100 Stunden hat sie investiert, ehe ihre Arbeit mit dem Titel „Leistungsauftrag als Klassenauftrag im Sportwunderland - Die Instrumentalisierung der Sportler“ dann in ausgedruckte Form vor ihr lag. Muße für umfangreiche Rechercheaufgaben liegen der Elftklässlerin des Roland-Gymnasiums aber. „In der zehnten Klasse habe ich mich schon einmal in ähnlicher Form mit der Stasi auseinander gesetzt. Dabei entstand auch die Idee für diese Arbeit.“