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Prozess vor dem Amtsgericht Burg Nach Masse an Straftaten: Redekiner beteuert Sinneswandel

Vor dem Amtsgericht Burg musste sich der Mann wegen mehrfachen Vergehens verantworten. Wie sein Lebenswandel ihn vor einer härteren Strafe bewahrte.

Von Melvin Thum 27.08.2025, 18:05
Sowohl in Jerichow, als auch in Redekin trieb der Angeklagte mit mehrfachen Alkoholfahrten sein Unwesen. Besonders häufig wurde er in der Karl-Liebknecht-Straße erwischt.
Sowohl in Jerichow, als auch in Redekin trieb der Angeklagte mit mehrfachen Alkoholfahrten sein Unwesen. Besonders häufig wurde er in der Karl-Liebknecht-Straße erwischt. Foto: Simone Pötschke

Jerichow/Redekin - Bei so einer Menge an Straftaten horcht selbst die Staatsanwaltschaft auf: Über fünf Mal Fahren ohne Führerschein, sieben Mal Alkohol am Steuer, Flucht vor der Polizei – für all das und mehr musste sich ein 60-jähriger Mann vor dem Burger Amtsgericht verantworten. Seine illegalen Ausfahrten erlaubte sich der Angeklagte in Jerichow und seinem Wohnort Redekin. Doch wie konnte er sich immer wieder hinter das Lenkrad setzen?