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Artenschutz in Sachsen-Anhalt unter Druck Storchenhof Loburg in der Klemme: Weniger Geld, weniger Personal, weniger Hilfe für Wildvögel

Weniger Fördermittel und Personal bringen den traditionsreichen Storchenhof Loburg an seine Grenzen. Dabei ist er bundesweit einzigartig in der Vogelrettung und Umweltbildung. Jetzt wird jede Spende gebraucht.

Von Franziska Stawitz 29.07.2025, 08:39
Hofkoordinatorin Sophie Hoffmann (l.) und FÖJlerin Leonie Henke päppeln zwei Schleiereulen wieder auf.
Hofkoordinatorin Sophie Hoffmann (l.) und FÖJlerin Leonie Henke päppeln zwei Schleiereulen wieder auf. Foto: Franziska Stawitz

Loburg. - Jeweils 300 Gramm schwer sind die beiden kleinen Schleiereulen, die Hofkoordinatorin Sophie Hoffmann und Leonie Henke, die gerade ihr freiwilliges ökologisches Jahr auf dem Storchenhof leistet, aufpäppeln. „Unser Ziel ist es, dass sie flugfit werden“, so Hoffmann. Der Storchenhof hat eine zentrale Rolle, wenn es um den Artenschutz geht. Verletzte Störche und andere Großvögel werden hier gepflegt und – wenn möglich – wieder ausgewildert.