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Erschreckende Details beim Prozess um Femizid Anna-Lena aus Genthin: Was der Ex-Freund nach Messerattacke mit seinem Handy gemacht haben soll

Im Prozess um den gewaltsamen Tod von Anna-Lena aus Genthin kommen erschreckende Details ans Licht. Am Landgericht Stendal berichten Zeugen von tiefen Messerstichen und Bildern der Toten.

Von Marco Papritz Aktualisiert: 29.07.2025, 18:31
Ein 28-Jähriger wird beschuldigt, in Genthin seine Ex-Freundin mit mehreren Messerstichen geötet zu haben.
Ein 28-Jähriger wird beschuldigt, in Genthin seine Ex-Freundin mit mehreren Messerstichen geötet zu haben. Foto: Bernd Kaufholz

Stendal/Genthin. - Beschreibungen der tiefen Wunden, verschickte Handybilder, eisernes Schweigen. Der Prozess um den gewaltsamen Tod von Anna-Lena aus Genthin ist anspruchsvoll. Neun Zeugen sind nun am Landgericht Stendal befragt worden. Einem 28-Jährigen wird vorgeworfen, am 30. Januar 2024 seine 20-jährige Ex-Freundin mit mehreren Messerstichen in Hals und Oberkörper getötet zu haben.