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Gardelegen mit Zukunftstechnologien Gigantisch und einzigartig in Deutschland: Grüner Wasserstoff für eine Milliarde Euro

EnBW plant Giga-Projekt der grünen Wasserstofferzeugung in Gardelegen. Damit verbunden sind allerdings erhebliche Eingriffe in Waldgebiete.

Von Cornelia Ahlfeld 20.03.2025, 06:15
Manuel Opitz (stehend, links) und Roland Paulisch, beide Projektleiter bei EnBW, stellten  im Ortschaftsrat Solpke die Mega-Investition einer Wasserstoffproduktion mit grünem Strom in Gardelegen vor.
Manuel Opitz (stehend, links) und Roland Paulisch, beide Projektleiter bei EnBW, stellten im Ortschaftsrat Solpke die Mega-Investition einer Wasserstoffproduktion mit grünem Strom in Gardelegen vor. Foto: Cornelia Ahlfeld

Gardelegen/Solpke. - „Wie hoch sind die Windräder, in welchem Abstand stehen sie, wie tief sind die Fundamente, welche Wege werden genutzt, welche Auswirkungen hat das Projekt auf den Grundwasserstand, wieviel Hektar Wald werden pro Windrad gerodet, warum wird das nicht in Baden-Württemberg gebaut?“ – die Besucher der Ortschaftsratssitzung am Dienstagabend in Solpke hatten viele Fragen zum Thema Wasserstoffproduktion in Gardelegen mit grünem Strom, erzeugt mit Windkraftanlagen mitten in den Wäldern zwischen Breitenfeld und Solpke, darunter auch in den Zichtauer Hellbergen.