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Bislang zwei vergebliche Anläufe Städtebaufördermittel: Stadt Kalbe startet einen neuen Versuch

Eine fehlende Haushaltsgenehmigung hat dazu geführt, dass die Stadt Kalbe in diesem Jahr abermals aus der Städtebauförderung gekippt wurde. Doch sie gibt nicht auf.

Von Cornelia Kaiser 28.11.2024, 08:30
In den Kurpark Kalbe sollen auch Städtebaufördermittel fließen. Das Bild zeigt Planerin Christa Ringkamp (von links), Denkmalschützerin Annette Roch, Anett Krüger von der Tourist-Info Kalbe und Kämmerin und Hauptamtsleiterin Manuela Dietrich-Beckers bei einer Begehung in diesem Jahr.
In den Kurpark Kalbe sollen auch Städtebaufördermittel fließen. Das Bild zeigt Planerin Christa Ringkamp (von links), Denkmalschützerin Annette Roch, Anett Krüger von der Tourist-Info Kalbe und Kämmerin und Hauptamtsleiterin Manuela Dietrich-Beckers bei einer Begehung in diesem Jahr. Archivfoto: Cornelia Kaiser

Kalbe - „Lebendige Zentren“ heißt ein Programm zur Städtebauförderung, das aus Bundesmitteln gespeist und auf Landesebene verwaltet wird. Auch die Stadt Kalbe hat bereits zwei Anläufe unternommen, in den Genuss dieser Mittel zu kommen. Bislang vergeblich. Am Dienstag hat sie erneut einen Antrag eingereicht, nun also für 2025.