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Seuchenausbruch und die Folgen Vogelgrippe: 18.600 getöte Tiere in Roxförde waren erst 13 Wochen alt

Tausende Puten wurden nach einem Seuchenausbruch in Roxförde getötet. Was jetzt im Mastbetrieb passiert, um die weitere Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern ...

Von Stefanie Herrmann 18.12.2025, 15:47
Nur über Seuchenschutzmatten geht es auf die Anlage: In Roxförde soll die weitere Ausbreitung der Geflügelpest verhindert werden.
Nur über Seuchenschutzmatten geht es auf die Anlage: In Roxförde soll die weitere Ausbreitung der Geflügelpest verhindert werden. Foto: Altmarkkreis Salzwedel

Roxförde. - Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in einem Betrieb der Altmärkischen Putenmastgesellschaft mbH in Roxförde vergangene Woche gehen die Aufräumarbeiten auf dem Gelände weiter. Alle 18.600 Tiere in den vier Hallen mussten getötet werden – und zwar sehr schnell, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Wie Susanne Ponick, Leitung Market Development bei der Heidemark GmbH, zu der die Altmärkische Putenmastgesellschaft mbH gehört, weiter mitteilt, waren die nun gekeulten Tiere erst rund 13 Wochen alt.