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Sterbebegleitung als Ehrenamt Der Tod ist kein Tabu: Unterstützung aus Magdeburg für Hospizdienst in Jerichow und Genthin

20 Ehrenamtliche begleiten im Raum Jerichow, Genthin und Havelberg Menschen am Lebensende. Wie eine Spende aus Magdeburg helfen soll, ihre wichtige Arbeit zu sichern und neue Helfer zu gewinnen.

Von Louis Hantelmann 30.12.2025, 07:08
Neben dem von der Kita geschmückten Baum freuen sich Michael Nachtweide, Kathleen Schwindack, Corinna Lange, Rebekka Prozell und Stephanie Reichert-Riemann (v.l.) über die Spende für das Hospiz in Jerichow.
Neben dem von der Kita geschmückten Baum freuen sich Michael Nachtweide, Kathleen Schwindack, Corinna Lange, Rebekka Prozell und Stephanie Reichert-Riemann (v.l.) über die Spende für das Hospiz in Jerichow. Foto: Louis Hantelmann

Jerichow. - Zum Leben dazu gehört auch der Tod. Was oft ein Tabu-Thema ist, gehört bei den Mitarbeitern des Hospizdienstes jedoch zum Alltag dazu. So auch für Kathleen Schwindack, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Ambulanten Hospizdienstes Genthin-Jerichow-Havelberg.