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Nachfolgelösung Genthin: neurologische Versorgung nicht gefährdet

Im Jerichower Land gibt es laut KV zu wenig Nervenärzte. Genthinern droht aber keine Unterversorgung. Hier folgt eine Neurologin jener, die in Pension gegangen ist.

Aktualisiert: 06.01.2022, 11:05
MVZ-Geschäftsführer Dennis Voigt bei der Übergabe (v. l.): Dr. Petra Zacke, Neurologin Cornelia Bessert, die medizinische Fachangestellte Kerstin Keil und Psychiater Dr. Jürgen Dapprich.
MVZ-Geschäftsführer Dennis Voigt bei der Übergabe (v. l.): Dr. Petra Zacke, Neurologin Cornelia Bessert, die medizinische Fachangestellte Kerstin Keil und Psychiater Dr. Jürgen Dapprich. Foto: Awo-MVZ/Ines Preiß

Genthin (vs) - Auch wenn die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalts (KVSA) für das Jerichower Land jüngst konstatiert hat, dass es im Landkreis nicht genügend Nervenärzte gibt, droht speziell für die Genthiner auch weiterhin keine Unterversorgung in Bezug auf diese Fachärztegruppe.