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Tabuthema Tod So kümmern sich in der Region Genthin Hospizdienst und Ehrenamtliche um Sterbende

Vom Sterben in Würde wird viel geredet und geschrieben. Wie das aber konkret aussieht, damit beschäftigen sich viele lieber nicht. Ein Weg: die Hospizarbeit.

Von Susanne Christmann Aktualisiert: 16.01.2023, 22:25
Im Juni vergangenen Jahres ist die Geschäftsstelle des Ambulanten Hospizdienstes für Genthin, Jerichow und Havelberg in Jerichow eröffent worden. Tina Galkowski links), die Leiterin, erhält den Staffelstab von Gundis Gebauer.
Im Juni vergangenen Jahres ist die Geschäftsstelle des Ambulanten Hospizdienstes für Genthin, Jerichow und Havelberg in Jerichow eröffent worden. Tina Galkowski links), die Leiterin, erhält den Staffelstab von Gundis Gebauer. Oliver Gierens

Genthin - „Also, ich schwöre auf das Hospiz“, sagt Gabriele Schulz leise. Das habe ihrem unheilbar kranken Mann und auch ihr selbst dessen letzte Lebenswochen einst so erträglich wie möglich gemacht. Das bestätigt Tina Galkowski und Thomas Rehbein vom Ambulanten Hospizdienst Genthin-Jerichow-Havelberg ein mal mehr in ihrer Arbeit. Sie stellen auf Einladung bei den Genthiner Stadtsenioren ihre Tätigkeit vor und stehen auch für Fragen bereit.