1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Genthin
  6. >
  7. Trend zum Hofladen lässt nach: Warum regional einkaufen in Genthin nicht mehr ganz so in ist

Trend zum Hofladen lässt nach Warum regional einkaufen in Genthin nicht mehr ganz so in ist

Während der Corona-Zeit zog es Verbraucher in regionale Hofläden. Sie wollten sich offenbar wenigstens beim Essen etwas Gutes gönnen. Doch die Kunden werden wieder weniger - und das hat nicht nur mit dem Ende der Lockdowns zu tun.

Von Oliver Gierens 18.07.2022, 16:25
Mario Venker (r.) verkauft „Edles vom Wild“ - hier am Schweinespieß beim Streetfood-Festival zum Roßdorfer Brühtrogpaddeln.
Mario Venker (r.) verkauft „Edles vom Wild“ - hier am Schweinespieß beim Streetfood-Festival zum Roßdorfer Brühtrogpaddeln. Fotos: Oliver Gierens

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Roßdorf/Genthin/Parchen - Am Grill von Mario Venker dreht sich bereits ein Schwein am Spieß. Venker ist einer von vielen regionalen Anbietern, die beim Streetfood-Festival zum Brühtrogpaddeln in Roßdorf mit dabei sind. Es duftet nach Gegrilltem, daneben hat der Genthiner Wildfleischer seinen Verkaufsstand aufgebaut. „Wir machen Wurst wie vor 50 Jahren“, erzählt Venker im Gespräch mit der Volksstimme: Die Tiere stammten von privaten Jägern, aus Hausschlachtungen und aus artgerechter Haltung. „Wild vom Feinsten“ nennt sich daher die Wildfleischmanufaktur, die Mario Venker in Genthin betreibt.