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Sanierungsbedarf Debatte um Zukunft des Osterwiecker Kinderhauses

Zur Kinderbetreuung kommt auf die Stadt Osterwieck ein teures Problem zu. Das „Kinderhaus an der Ilse“ benötigt für seine feuchten Kellerräume einen Ersatzneubau.

Von Mario Heinicke 05.10.2021, 16:38
Beim gestrigen Regenwetter wirkte selbst die gelbe Fassade des „Kinderhauses an der Ilse“ düster. Die eigentlichen Probleme aber liegen im Kellergeschoss, wo die Feuchtigkeit keine Nutzung mehr zulässt. Daher soll rechts hinter dem Haus ein Ersatzneubau entstehen.
Beim gestrigen Regenwetter wirkte selbst die gelbe Fassade des „Kinderhauses an der Ilse“ düster. Die eigentlichen Probleme aber liegen im Kellergeschoss, wo die Feuchtigkeit keine Nutzung mehr zulässt. Daher soll rechts hinter dem Haus ein Ersatzneubau entstehen. Foto: Mario Heinicke

Osterwieck - Knapp 150 Kindergarten- und Krippenplätze hält die Kommune in Osterwieck vor, aufgeteilt in das „Kinderland am Langenkamp“ und das „Kinderhaus an der Ilse“. Letztere ist in der Einheitsgemeinde die einzige Kita in freier Trägerschaft, die Immobilie befindet sich aber weiterhin im Stadteigentum.