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Geschichte im Harz Die Spurensuche eines Franzosen in Deutschland führt ihn nach Blankenburg und Langenstein

Patrick Williatte ist auf Spurensuche. In Deutschland folgt der Franzose dem Weg seines Vaters, der 1944 von den Deutschen gefangen genommen und ins KZ gesteckt worden war. Blankenburg war eine Station - und Langenstein. Obwohl sein Vater hier nicht inhaftiert war, ist dieser Ort wichtig.

Von Sabine Scholz 27.09.2025, 14:15
Patrick Williate (links) im Gespräch mit Gedenkstättenleiter Gero Fedtke (rechts). Dem Gespräch folgen Didier Humbert und Jean-Louis Bertrand, der selbst Sohn eines einstigen KZ-Häftlings ist und sich in der Gruppe der 2. Generation in der KZ-Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge engagiert.
Patrick Williate (links) im Gespräch mit Gedenkstättenleiter Gero Fedtke (rechts). Dem Gespräch folgen Didier Humbert und Jean-Louis Bertrand, der selbst Sohn eines einstigen KZ-Häftlings ist und sich in der Gruppe der 2. Generation in der KZ-Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge engagiert. Foto: Sabine Scholz

Langenstein/Blankenburg. - Als er Rentner wurde, hatte er endlich die Zeit, die er brauchte, sagt Patrick Williatte. Der 68-jährige Franzose ist tief eingetaucht in die Geschichte. Und nun in Deutschland unterwegs.