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  4. Protest nach Einschläferung: Veterinäramt erstickt in Anfragen

Tierschutz im Halberstadt Einschläferung von Wolfshund Nanouk: Harzer Veterinäramt erstickt in Anfragen

Vor zwei Wochen hat der Wolfshundmischling Nanouk in Halberstadt einen Betreuer gebissen. Das Tier wurde danach eingeschläfert. Doch damit ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende. Diese Arbeit wartet noch auf die Behörden.

Von Thomas Kügler Aktualisiert: 19.07.2025, 14:26
In der letzte wurde Nanouk eingeschläfert. Nun gefährdet eine Protestwelle die Arbeit des V eterinäramtes.
In der letzte wurde Nanouk eingeschläfert. Nun gefährdet eine Protestwelle die Arbeit des V eterinäramtes. Foto: Christin Böer

Halberstadt. - Das Veterinäramt des Landkreis Harz wird die Geschichte um die Einschläferung von Wolfshund Nanouk nicht los. Immer noch machen Tierschützer im Internet Druck. Auch die Tierfundstelle der Stadt Halberstadt ist von Anfeindungen betroffen. Dort war der Hund zwei Jahre lang untergebracht.