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Straßenbauvorhaben Hoffnung für die Kreisstraße durch Göddeckenrode

Auch 33 Jahre nach der Wende sind in der Stadt Osterwieck noch lange nicht alle Kreisstraßen saniert worden. Vor allem im früheren Grenzsperrgebiet gibt es noch viel zu tun. So soll es weitergehen.

Von Mario Heinicke 24.08.2022, 16:40
Ortstermin im Februar  auf der maroden Göddeckenröder Kreisstraße mit Wülperöder Ratsmitgliedern, Osterwiecker Bürgermeister und Landtagsabgeordnetem.
Ortstermin im Februar auf der maroden Göddeckenröder Kreisstraße mit Wülperöder Ratsmitgliedern, Osterwiecker Bürgermeister und Landtagsabgeordnetem. Archivfoto: Mario Heinicke

Göddeckenrode/Wülperode - Es ist ein halbes Jahr her. Wülperöder Kommunalpolitiker hatten den Landtagsabgeordneten Alexander Räuscher (CDU) nach Göddeckenrode eingeladen. Um auf den unsäglichen Zustand der Kreisstraße aufmerksam zu machen. Ein Flickwerk aus Kopfsteinpflaster und Apshaltinseln, bei Regen mit großen Pfützen gespickt. Fußwege gibt es so gut wie nicht. Die Schulkinder weichen auf dem Weg zur Bushaltestelle bei Autoverkehr in breite Gossen aus, deren Steine allerdings glatt sind. „Alle Straßen im Dorf sind saniert, nur die Kreisstraße nicht“, sagte damals Ortsbürgermeister Bernd Klamert (Die Linke).