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Tierschutz im Harz Nach Empörung über getöteten Wolfshund Nanouk: Veterinäramt in Halberstadt gerät unter Druck

Nach der Einschläferung des Wolfshundes Nanouk steht das Veterinäramt Harz massiv in der Kritik. Mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden beschäftigen jetzt auch das Landesverwaltungsamt. Wird die Entscheidung rückblickend als rechtmäßig eingestuft – oder drohen dienstrechtliche Konsequenzen?

Von Thomas Kügler 04.09.2025, 06:00
Für Nanouk ist am 10. Juli die Reise auf traurige Art zu Ende gegangen.
Für Nanouk ist am 10. Juli die Reise auf traurige Art zu Ende gegangen. Foto: Christin Böer

Halberstadt. - Auf Anweisung des Veterinäramtes des Landkreis Harz war der Wolfshund Nanouk im Juli nach einer Beißattacke in Halberstadt eingeschläfert worden. Während die strafrechtliche Aufarbeitung seit Wochen läuft, beschäftigt sich nun auch das Land Sachsen-Anhalt damit.