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Naturschutz Baustart an der Ohrebrücke bei Uthmöden: Laufsteg für Fischotter & Co.

Der Fischotter ist er ein beliebter Sympathieträger, denn er reißt keine Schafe, sondern lebt, wie der Name sagt, hauptsächlich von Fischen. Im Drömling haben die Otter ideale Lebensbedingungen, doch ihr Feind bleibt der Straßenverkehr. Die Deutsche Umwelthilfe und das Biosphärenreservat haben das Projekt „Blaues Netz Drömling“ gestartet, um die gefährdete Tierart zu schützen.

Von Anett Roisch 30.03.2022, 16:53
Fischotter stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Im Drömling finden Otter ideale Lebensbedingungen.
Fischotter stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Im Drömling finden Otter ideale Lebensbedingungen. Foto: Anett Roisch

Uthmöden/Wieglitz - Für Fischotter ist der Straßenverkehr die Hauptgefahr. Auf der Wanderung in neue Gebiete kommen Otter häufig beim Überqueren von Straßen ums Leben. Im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) werden im Projekt „Blaues Netz im Drömling“ die Gefahrenstellen für Otter & Co. an Fließgewässern reduziert.