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Dorfgemeinschaft In Dorst wird nicht gemeckert, sondern angepackt

Unter dem Motto „Nicht meckern, sondern anpacken!“ sind engagierte Bewohner des kleinen Ortes am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide dabei, das gemeindeeigene Areal hinter dem Gutsherrenhaus wieder attraktiv zu gestalten. Lea Brandt plant das Vorhaben und verrät, wie die Mission - auch ohne Geld von der Kommune - gelingt.

Von Anett Roisch 09.09.2022, 18:27
Renate Schirmer (v.l.), Kerstin Wiener, Lea Brandt und Erika Müller haben die Ablaufpläne in den Händen. Gert Wiener, Lothar Müller, René Schrader und Ingo Springborn schaffen eine marode Bank aus dem Park. Beim Treffen dabei sind auch Calvördes stellvertretender Bürgermeister Hubertus Nitzschke und der Dorster Ortsteilbeauftragte Manfred Franke.
Renate Schirmer (v.l.), Kerstin Wiener, Lea Brandt und Erika Müller haben die Ablaufpläne in den Händen. Gert Wiener, Lothar Müller, René Schrader und Ingo Springborn schaffen eine marode Bank aus dem Park. Beim Treffen dabei sind auch Calvördes stellvertretender Bürgermeister Hubertus Nitzschke und der Dorster Ortsteilbeauftragte Manfred Franke. Foto: Anett Roisch

Dorst - „Wir planen und bereiten einen großen Arbeitseinsatz vor. Unser Schlossteich und unsere Parkanlage wollen wir jetzt aufräumen, neu gestalten und so wieder zugänglich machen“, kündigt Lea Brandt beim jüngsten Treffen der Akteure an. Die 38-Jährige ist in Dorst zuhause und hat alle Fäden der Aktion in ihren Händen.