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Naturschutz Spurensuche: Für Biber wird es im Drömling eng

Für die Biber wird es im Biosphärenreservat zu eng. Ranger nehmen Naturfreunde mit auf Spurensuche und erklären, warum die Trockenheit der letzten Jahre für das Leben vom größten europäischen Nagetier im Land der tausend Gräben so problematisch ist.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 01.03.2023, 16:58
Levi Finn schaut sich den präparierten Biber im Informationshaus in Kämkerhorst ganz genau an.  Der sechsjährige Junge besucht die Grundschule in Mieste und  absolviert gerade im Biosphärenreservat Drömling eine Ausbildung als Juniorranger.
Levi Finn schaut sich den präparierten Biber im Informationshaus in Kämkerhorst ganz genau an. Der sechsjährige Junge besucht die Grundschule in Mieste und absolviert gerade im Biosphärenreservat Drömling eine Ausbildung als Juniorranger. Foto: Anett Roisch

Kämkerhorst/Mannhausen - 89 Reviere wurden bei der letzten Kartierung für das gesamte Biosphärenreservat Drömling gezählt. 22 Reviere waren nicht besetzt.