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Gedenkstein enthüllt Lebenswerk eines Naturschützers aus dem Elbe-Havel-Land wird fortgeführt

Viele Helfer engagieren sich in Klietz dafür, dass Fledermauspfad, Naturlehrpfad und Arboretum erhalten bleiben. Ganz im Sinne von Joachim Steinborn.

Von Ingo Freihorst Aktualisiert: 27.10.2025, 14:07
Helga Paschke von der „Initiativgruppe Steinborn“ dankte bei der Enthüllung des Gedenksteines am Fledermauspfad hinter dem Fußballplatz in Klietz allen Helfern und freute sich über die rege Beteiligung.
Helga Paschke von der „Initiativgruppe Steinborn“ dankte bei der Enthüllung des Gedenksteines am Fledermauspfad hinter dem Fußballplatz in Klietz allen Helfern und freute sich über die rege Beteiligung. Foto: Ingo Freihorst

Klietz. - Am Fledermauspfad im Klietzer Kiefernwald hinter dem Fußballplatz erinnert jetzt ein Gedenkstein an einen engagierten Naturschützer: Joachim Steinborn. Er hatte 2004 den Naturlehrpfad um den See eröffnet, 2014 folgte der Fledermauspfad, später das Arboretum sowie das Areal für den „Baum des Jahres“. Am 9. April dieses Jahres ist er verstorben – und es stand die große Frage, wer sein Werk fortsetzt.