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Internationale Korrespondenz Lesung in Havelberg: Bewegende Briefe in schweren Zeiten

Autorin Natalka Sniadanko aus der Ukraine liest in Havelberg eigene Texte über Heimat, Krieg und die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen. Was Kultur verbindet.

Von Diana Honcharenko 23.09.2025, 14:47
Natalka Sniadanko  aus der Ukraine wird bei ihren Leseabenden von Wolfram Tschiche unterstützt. Sie las in Havelberg aus ihren Briefen unter dem Titel „Weil die Wunden Vögel werden“.
Natalka Sniadanko aus der Ukraine wird bei ihren Leseabenden von Wolfram Tschiche unterstützt. Sie las in Havelberg aus ihren Briefen unter dem Titel „Weil die Wunden Vögel werden“. Foto: Diana Honcharenko

Havelberg. - An einem frühherbstlichen Abend öffnete der Dom in Havelberg seine Türen für eine Lesung, die weit mehr war als ein literarisches Treffen. Die ruhige, stimmungsvolle Stadt bot den Rahmen für ein Ereignis, das den Blick auf die Ukraine jenseits der täglichen Schlagzeilen ermöglichte.